„Was bis jetzt verabsäumt wurde, lässt sich nachträglich nicht mehr ändern. Für mich zählt aber nur, wie wir gemeinsam die nächsten Tage, Wochen, Monate oder Jahre besser gestalten können.“
ÜBER MICH
Bei einer Erkrankung nehmen Patientinnen und Patienten häufig – ungewollt – eine passive Rolle bei ihrer eigenen Gesundwerdung ein. Deshalb ist es für mich besonders wichtig, mich auf die jeweilige vorherrschende Situation einzustellen, Ängste abzubauen und in humorvoller, respektvoller Atmosphäre zum Mitmachen zu motivieren.
Physiotherapie bedeutet für viele Patientinnen und Patienten, ihre Komfortzone zu verlassen, da regelmäßige Übungen und sportliche Aktivitäten mitunter negativ behaftet sind. Zusatzerkrankungen oder Schmerzen schränken die Beweglichkeit ein. Ob Ausdauerübungen, Koordination, Kraft, Tanzen oder Ballspiele, je nach Krankheitsbild finden wir gemeinsam individuelle Lösungen, die das Wohlbefinden verbessern. Mit meiner jahrelangen innerklinischen Erfahrung auf einer internistischen Intensivstation, sowie der Zusammenarbeit in einem vernetzten, multiprofessionellen Team möchte ich mit Physiotherapie die Gesundheit meiner Patientinnen und Patienten erhalten oder wiederherstellen. Einen größtmöglichen Teil davon sollen sie selbst in die Hand nehmen können.
Auch bei schweren Krankheitsverläufen finden wir gemeinsame Wege, den Alltag wieder leichter erträglich zu machen, leistungsfähiger zu werden und wieder mehr Selbstvertrauen zu gewinnen.
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